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DAS FINALE LIVE


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Burghausen verteidigt den Titel

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Burghausen verteidigt den Titel


Burghausen, Deutschland 26.01.2019:
Finale der Deutsche Mannschaftsmeisterschaften im Ringen. SV Wacker Burghausen – Red Devils Heilbronn

Alter und neuer Deutscher Mannschaftsmeister ist der SV Wacker Burghausen.

In der ausverkauften Sportparkhalle besiegte der SV Wacker Burghausen die Red Devils aus Heilbronn mit 12:9 Punkten und verteidigt den Titel aus dem Vorjahr.

Herzlichen Glückwunsch an den SV Wacker Burghausen und auch an den würdigen Vizemeister aus Heilbronn.

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SV Wacker Burghausen erneut Deutscher Mannschaftsmeister

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Der SV Wacker Burghausen hat den Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters erfolgreich verteidigt. Dem 14:13-Auswärtserfolg vor einer Woche bei den Red Devils Heilbronn, ließen die Bayern beim Final-Rückkampf in der heimischen Sportparkhalle einen 12:9-Heimsieg folgen.

Heilbronn vor der Pause im Pech

In einer bis auf den letzten Platz gefüllten Halle überraschten beide Teams mit ihren Aufstellungen. Heilbronn ging fast gezwungenermaßen volles Risiko und stellte in den unteren 3 Gewichtsklassen um, auf Burghausener Seite erstaunte man mit Cengizhan Erdogan auf der Wiegeliste. Der Türke rang am Freitag noch in Sibirien auf dem Ivan Yariguin Turnier und stand dennoch am Samstag in Burghausen auf der Matte.

Als es dann los ging, schien Heilbronns Plan voll aufzugehen. Der junge Rumäne Tita hatte zwar gegen Ende sichtlich konditionelle Probleme, brachte seine Führung gegen Fabian Schmitt allerdings über die Zeit. Die erste kleine Überraschung war geschafft und Eigengewächs Eduard Popp wollte im ungeliebten freien Stil direkt nachlegen. Er traf auf Erik Thiele, einen der besten deutschen Freistilringer, allerdings ein Halbschwergewichtler und dadurch mit einem Gewichtsnachteil von knapp 30kg. Popp hatte sich einen guten Matchplan zurechtgelegt und Erik Thiele tat sich sichtlich schwer, verhinderte in allerletzter Sekunde jedoch die Sensation. Im dritten Duell kam es zur Vorentscheidung an diesem Abend und diese fiel leider nur bedingt sportlich. Recep Topal diktierte das Geschehen gegen Vladimir Egorov und war auf bestem Wege die Aufholjagd der Gäste so richtig starten zu lassen. Bei einem eigenen Angriff kugelte er sich jedoch leider die Schulter aus, bewies zwar großes Kämpferherz und rang weiter, die Siegchance war jedoch durch das Handicap dahin. Danach sorgten die Heimringer Ramsin Azizsir (98kg) gegen Andre Timofeev und Andreas Maier gegen Dustin Scherf mit zwei Siegen für mehr als klare Verhältnisse zur Pause, der SV Wacker lag fast uneinholbar mit 8:1 in Front.

Erdogan sorgt für die Vorentscheidung

Nach der Pause lief es dann zwar nahezu perfekt für die Red Devils Heilbronn, der Rückstand war jedoch nicht mehr wett zu machen. Für Burghausen siegte lediglich der eingangs erwähnte Cengizhan Erdogan und sorgte mit den Punkten 9-12 für die endgültige Entscheidung. Alle restlichen vier Duelle gingen an die Gäste vom Neckar und verdeutlichten, was an diesem Abend möglich gewesen wäre. Taimuraz Friev behielt in einem Weltklassekampf knapp mit 2:2 die Oberhand gegen Kakhaber Khubezthy, Pascal Eisele fegte Maximilian Lukas mit 15:0 von der Matte und Frank Stäbler musste sich im zweiten Duell mit Freund und Trainingspartner Matthias Maasch so richtig strecken um auch im 51. Kampf in Folge ungeschlagen zu bleiben. Gesundheitlich angeschlagen konnte er das Tempo von Maasch anfangs nur schwer mitgehen und lag folgerichtig mit 0:3 zurück. Doch wie so oft in diesem Jahr kam Stäbler stark zurück und bog den Kampf noch zu einem 5:3 Sieg um. Auch der letzte Kampf hatte es, trotz der mittlerweile definitiv feststehenden Titelverteidigung von Burghausen, noch einmal so richtig in sich. Magomedmurad Gadzhiev traf auf Kamal Malikov, wieder zwei Freistilringer der Spitzenklasse. Überraschend hoch fiel das Ergebnis mit 6:1 für den Heilbronner Malikov aus, das interessierte auf Burghausener Seite allerdings niemanden mehr – alle Wackerianer hatten bereits die Meister-Shirts übergestriffen und feierten ihre erfolgreiche Titelverteidigung. Auch die Heilbronner waren mit ihrer Saison alles in allem zufrieden und zeigten sich als gute Verlierer. So feierten nach Kampfende beide Teams mit ihren Fans und bedankten sich für die geleistete Unterstützung. Auch im Nachgang gratulierte der Gast aus Heilbronn und sendete in Person von Weltmeister Frank Stäbler mit den Glückwünschen auch gleich eine Kampfansage für kommende Saison Richtung Burghausen.

 

SV Wacker Burghausen – Red Devils Heilbronn 12:9

57 kg/G: Fabian Schmitt – Florin Tita 0:1 (Punktsieg 5:6)

61 kg/F: Vladimir Egorov – Recep Topal 2:0 (Punktsieg 9:4)

66 kg/G: Andreas Maier – Dustin Scherf 1:0 (Punktsieg 2:1)

71 kg/F: Cengizhan Erdogan – Michele Rauhut 4:0 (Technische Überlegenheit 16:0)

75 kg/G: Matthias Maasch – Frank Stäbler 0:1 (Punktsieg 3:5)

75 kg/F: Magumedmurat Gadzhiev – Kamal Malikov 0:2 (Punktsieg 1:6)

80 kg/G: Maximilian Lukas – Pascal Eisele 0:4 (Technische Überlegenheit 0:15)

86 kg/F: Kakhaber Khubezhty – Taimuraz Friev Naskideava 0:1 (Punktsieg 2:2)

98 kg/G: Ramsin Azizsir – Andre Timofeev 4:0 (Technische Überlegenheit 15:0)

130 kg/F: Erik Thiele – Eduard Popp 1:0 (Punktsieg 4:2)

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Abend der Champions sorgte für Glamour und Verwunderung

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Abend der Champions sorgte für Glamour und Verwunderung


Ehrenabend auf dem roten Teppich: Besondere Würdigung für Jeffrey Spiegel, Gerhard Weisenberger und Pascal Eisele

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Wenn die glänzende Vergangenheit auf die erfolgreiche Gegenwart trifft – ein besonderer Abend im Aschaffenburger Ringer-Leistungszentrum

Es war ein wahrlich besonderer Abend, den viele nicht in dieser Form erwartet haben: Beim „Abend der Champions“ trafen die großen Idole der Vergangenheit auf die aktuell besten Athleten des Hessischen Ringer-Verbandes. 200 geladene Gäste tauschten sich aus und feierten die jüngsten Erfolge des Verbandes. Fast alle erfolgreichsten Sportler der Vergangenheit fanden den Weg nach Aschaffenburg über den roten Teppich ins Herz des hessischen Ringens. Olympiasieger Maik Bullmann, die Weltmeister Rifat Yildiz und Alexander Leipold, Europameister Pascal Eisele und die internationalen Medaillengewinner bei Welt- und Europameisterschaften Jannis Zamanduridis, Ahmet Cakici, Jürgen Scheibe, Gerhard Weisenberger, Saba Bolaghi, Roger Gries und Jan Ulbrich.

Mit Oberbürgermeister Klaus Herzog, Landrat Dr. Ullrich Reuter und Landtagsabgeordneter a.D. Peter Winter waren die wichtigsten Politiker zu Gast. Seitens des LSBH und der Sporthilfe Hessen hatten Dr. Lutz Arndt und Dr. Heinz Zielinski den Weg ins Ringer-Leistungszentrum gefunden. Moderiert wurde der Abend von FFH-Moderatorin Steffi Burmeister, die zusammen mit HRV-Sportmanager Jens Gündling durch den Abend führte.

Neben den kurzweiligen Ehrungen inkl. Laudatio für die wichtigsten Preisträger trat Ex-Ringer und Musiker Markus Rill auf. Untermalt wurde der Abend mit einem weiteren Special Act von Nils Feiler und Jennifer Orth. Die beiden Tänzer aus der Tanzschule Alisch brachten das Publikum zum Staunen.

Mit dem Namenspartner Medienhaus Main Echo Aschaffenburg gelang dem Verband eine perfekte und professionelle Außendarstellung. Fotos vor der Sponsorenwand, Live-Blogs vom roten Teppich, eine 20-seitige Beilage über die Ringerhochburg Aschaffenburg. „Es war ein wunderbarer und einzigartiger Abend. Alles, was wir uns vorgenommen haben, ist zu 100% aufgegangen“ war HRV-Sportmanager und Organisator Jens Gündling überaus glücklich. „Mein Dank gilt vor allem dem Medienhaus Main Echo und allen Sponsoren und ehrenamtlichen Helfern, die das RLZ von einem Leistungszentrum in einen Festsaal verwandelt haben“.

Die wichtigsten Auszeichnungen eines außergewöhnlichen Ehrenabends gingen an:

Sportler des Jahres:
Niklas Dorn

Sportlerin des Jahres:
Anna Schell (in Abwesenheit)

Nachwuchssportler des Jahres:
Tino Rettinger

Nachwuchssportlerin des Jahres:
Hanna Frotscher

Trainer des Jahres:
Gerhard Weisenberger

Ehrenpreise für besondere Leistungen:
Jeffrey Spiegel (Kampfleiter) und Pascal Eisele (Ringer)

Fotos: Petra Reith/Björn Friedrich

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BURGHAUSEN VERTEIDIGT TITEL – RED DEVILS ZUFRIEDEN

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BURGHAUSEN VERTEIDIGT TITEL – RED DEVILS ZUFRIEDEN


Die Bundesliga-Saison ist beendet und im Ringercast dürfen wir heute den Deutschen Meister ehren. Wacker Burghausen hat es geschafft, sich im Finale gegen die Red Devils Heilbronn durchgesetzt und damit den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigt. Malte Asmus und Benno Krieger arbeiten das Finale noch einmal auf, beleuchten die Aufbauarbeit der Burghausener in den Jahren zuvor, die letztlich die Basis bildete für die beiden Meistertitel in Folge. Und wir geben natürlich auch einen Ausblick auf die neue Saison und hören die Stimmen der Sieger und Besiegten.

Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus).

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MEIN JOB: Bundestrainer

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MEIN JOB: Bundestrainer


Der Ringer-Bundestrainer Michael Carl bangte um die olympische Zukunft seiner Sportart. Nun bereitet er sich auf die Spiele in Japan vor.

An Karneval spielt die Welt verrückt. Das hat auch Michael Carl erlebt. An Rosenmontag 2013 begann er seinen neuen Job als Bundestrainer des Deutschen Ringer-Bunds (DRB). Am nächsten Morgen, Veilchendienstag, klingelte sein Handy. Michael Carl ging dran, am anderen Ende meldete sich ein Journalist. Was er denn davon halte, dass das Internationale Olympische Komitee (IOC) seine Sportart aus dem Programm nehmen will, wurde der Bundestrainer gefragt. „Der Anruf hat mich damals echt schockiert“, erzählt Carl. „Ich wusste nämlich gar nichts von den Plänen.“ Er dachte an die fatalen Folgen: Sportlerträume wären zerplatzt. Es hätte eine Reduzierung der Fördergelder gedroht. Und vermutlich weniger Stellen beim Verband gegeben.

Denis de Haas / WAZ

Ringen bleibt olympisch

Heute kann Michael Carl über diese Geschichte schmunzeln. Das IOC entschied sich um. Ringen blieb im Programm der Sommerspiele. Deshalb darf der 39-Jährige im Jahr 2020 nach Tokio reisen – zu seinen zweiten Olympischen Spielen als Bundestrainer im griechisch-römischen Stil. „Auf dieses Ereignis bereiten wir uns jetzt schon gezielt vor“, sagt Carl. „Unser Ziel ist es, dorthin zu reisen und dann mindestens eine Medaille zu gewinnen.“ 2016 in Rio de Janeiro holte sein Athlet Denis Kudla die Bronzemedaille. Diesen Erfolg feierten die Ringer im Deutschen Haus.

An Medaillen und Partys mit anderen Sportlern dachte der Bundestrainer noch nicht, als er das erste Mal mit dem Ringen in Kontakt kam. 1985 war das, er ging damals noch in den Kindergarten. Der sportbegeisterte Vater nahm den kleinen Michael mit zu einem Kampf der Ringer-Bundesliga. „Die Stimmung hat mich sofort gepackt“, erzählt Carl von seinem Besuch beim RWG Mömbris-Königshofen.

Silber bei der Junioren-WM

Er wollte selber Ringer werden und schloss sich der Kindergruppe des unterfränkischen Vereins an. Nach ein paar Jahren spezialisierte sich Carl auf den griechisch-römischen Ringkampf: Dabei dürfen im Gegensatz zum Freistil nur Techniken und Griffe oberhalb der Gürtellinie angewandt werden. „Meiner Statur kam der Stil mehr entgegen.“

Die Entscheidung für die antike Variante zahlte sich aus. Michael Carl gehörte ab 1998 dem Nationalkader an und vertrat Deutschland ein Jahr später bei der Junioren-Weltmeisterschaft. In Bukarest gewann er damals die Silbermedaille. „Das war der größte Erfolg meiner aktiven Karriere.“ 2003 verabschiedete er sich dann als Aktiver aus dem Nationalkader. Carl arbeitete damals bei einer Krankenkasse und machte parallel dazu den Betriebswirt. Zudem war er gerade Vater geworden.

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Es folgte der Einstieg ins Trainergeschäft. Zunächst arbeitete Carl für den hessischen Verband als Landestrainer, sichtete in dieser Funktion Talente. Seine Trainerkarriere nahm im Jahr 2011 mit dem Angebot Fahrt auf, die Sportfördergruppe der Bundeswehr zu trainieren. Auch heute ist er für die Athleten am Stützpunkt Schifferstadt noch verantwortlich. Dreimal pro Woche fährt Carl in die Ringer-Hochburg, die rund 140 Kilometer von seinem Wohnort Kleinostheim entfernt ist.

Am Stützpunkt trainiert der zweifache Familienvater auch Ringer, mit denen er als Bundestrainer zusammenarbeitet. Neben Olympiamedaillengewinner Kudla sind das etwa Eduard Popp oder Pascal Eisele. Die Sportler profitieren von der guten Ausbildung ihres Trainers, der 2015 sein Diplom an der Sporthochschule Köln machte.

Im gleichen Jahr flog Michael Carl nach Las Vegas. Die Zocker-Metropole war Austragungsort der Ringer-Weltmeisterschaft. Aus Carls Team rechnete sich damals vor allem Frank Stäbler Medaillenchancen aus. Am Ende holte der Schwabe sogar Gold im Leichtgewicht. Michael Carl erinnert sich, was er damals gefühlt hat: „Das müssen wir jetzt richtig genießen. Wer weiß, wann wir so einen Erfolg nochmal erleben dürfen.“

Eine Sonnenbrille für Stäbler

Er musste aber erfreulicherweise gar nicht so lange auf die nächste Titelfeier warten. Denn Frank Stäbler wurde auch 2017 in Paris Weltmeister. Und 2018 fuhren die deutschen Ringer zur WM nach Budapest. „Dazu gibt es eine nette Anekdote“, erzählt Michael Carl. Frank Stäbler bewunderte die Sonnenbrille des Bundestrainers. Er wollte sie haben und bot sein eigenes Modell zum Tausch an. „Er hat mich zwei Jahre lang damit genervt“, erzählt Carl. „Schließlich habe ich ihm gesagt, dass er die Sonnenbrille bekommt, wenn er den Titel holt.“

Frank Stäbler nahm ihn beim Wort. Vor dem Finalkampf gegen Balint Korpasi fragte er nach, ob der Trainer denn die Sonnenbrille dabei hätte. Michael Carl zeigte das Objekt der Begierde. Stäbler gewann den Kampf um Gold – und damit eine neue Sonnenbrille.

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Freistiler in Nizza erfolgreich!

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Freistiler in Nizza erfolgreich!


Beim internationalen Turnier in Nizza (ITA) konnte die Freistil-Nationalmannschaft um Bundestrainer Jürgen Scheibe den zweiten Platz in der Nationenwertung belegen.

79kg 3. Franco Büttner
86kg 3. Johannes Deml
97kg 3. Gennadij Cudinovic
125kg 3. Nick Matuhin


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Ausschreibung eines Innovationsprojekts durch den Deutschen Ringer-Bund

DRB Arzt Christian Klotz wird „70“

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DRB Arzt Christian Klotz wird 70


Unser Verbandsarzt Christian Klotz wird heute 70 Jahre alt. Dazu gratuliert die gesamte DRB Familie.

Der Gelenauer feiert seinen Ehrentag natürlich im Einsatz für die Ringer. Er ist zusammen mit Bundestrainer Maik Bullmann und 10 Ringern (U23 und Junioren) zurzeit beim internationalen Turnier und Lehrgang in Cuba im Einsatz.

Christian Klotz hat vor seiner beruflichen Kariere selbst in Gelenau gerungen. Er kam über den Schulsport im Alter von 6 Jahren erstmals in Kontakt mit der Ringermatte. Mittlerweile kennt er alle großen Wettkampfstätten der Welt, da er seit fast 20 Jahren als Mitglied der Ärztekommission für den DRB die Nationalmannschaften bei unterschiedlichen Wettkämpfen betreut. Die Ringer in Gelenau und Sachsen betreut er schon viel länger.

Christian Klotz ist mit den Abschlüssen als Sport-, Unfall-, Allgemeinmediziner und Chirurg für alle Situationen gewappnet. Seine eigene Praxis hat er mittlerweile aufgegeben. Er ist aber immer noch hier und da im Einsatz.

In der DRB Ärztekommission ist er im Augenblick einer der beiden Vertreter von Klaus Johann. Von 2013 bis 2017 war er selbst Vorsitzender dieser Kommission.

Im Laufe der Jahre erhielt er für seine Arbeit verschiedene Auszeichnungen. Seit 2009 ist er Träger der DRB Ehrennadel in Gold.

09.02.2019 / KMD

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Ertugrul Agca gewinnt Int. Turnier in Moldawien

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Ertugrul Agca gewinnt Int. Turnier in Moldawien


Beim Internationalen Turnier in Moldawien gewinnt Ertugrul Agca in der Gewichtsklasse bis 92kg die Goldmedaille.

Ergebnisse:
Kadetten:
55Kg Julien Zinser / ausgeschieden

Junioren:
57kg Daniel Walter / ausgeschieden
Niklas Stechele 3. Platz
70kg Tino Rettinger 2.Platz
92kg Ertugrul Agca 1.Platz
92kg Johannes Mayer 2.Platz

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Bundestrainer Jürgen Scheibe nominiert sein U23 EM Team

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Bundestrainer Jürgen Scheibe nominiert sein U23 EM Team


Bundestrainer Jürgen Scheibe nominiert sein U23 EM Team

Trainer: Jürgen Scheibe, Aleksandr Sommer

Physio:  Elene Gulisaschwili
Arzt:      DR. Dirk Essbach
Kampfrichter:     : Karl-Peter Schmitt

57kg      MEGERLE Nico
65kg      MÜLLER Justin
74kg      TATARINOV Eduard
79kg      LUCHT Kevin oder SCHMIDT Matthias**
86kg      DEML Johannes
92kg      MATUHIN Ilja
97kg      THIELE  Erik
125kg    KLANN Dominik

*In der Gewichtsklasse bis 79kg findet am Montag, 25.02.2019 in Nürnberg ein Auskämpfen zwischen Kevin Lucht und Matthias Schmidt statt.

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Bundestrainer Maik Bullmann nominiert sein U23 EM Team

4. Schulturnier im Ringen Schuljahr 2018/2019

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4. Schulturnier im Ringen Schuljahr 2018/2019


Veranstalter:                    Ministerium für Bildung und Kultur, Ref. D6

Ausrichter:                        Saarländischer Ringer Verband e.V.,  i.V.m. der RG Illtal

Örtlichkeit:                        Wiesbachhalle, Wiesbach

Datum:                               23. Januar 2018 in den Wettkampfkl. III., und IV. und III weiblich

  1. Januar 2018 Einzelturnier der Schulklassen 1-6

 

Das 4. Schulturnier im Ringen, fand am 23. und 24. 01.2019 in der Wiesbachhalle in Wiesbach statt.

Kurt Spaniol, der Schul- und Breitensportreferent des SRV, freute sich über die wiederum gesteigerte Teilnehmerzahl.

Anders als im Vorjahr führten wir am 23.01.2019 wieder ein Mannschaftsturnier in den Wettkampfklassen (WK) II, III, III weibl. und IV nach den Regeln des DRB durch.

Aus 11 Schulen nahmen 158 Schüler in 24 verschiedenen Mannschaften am Turnier teil.

Die Mannschaftsergebnisse der einzelnen Wettkampfklassen:

WK II.                   Mannschaftswertung (Mannschaften 6)

  1. Platz      Leonardo da Vinci Schule Riegelsberg           (Qualifiziert fürs Bundesturnier)
  2. Platz      GemS Marpingen                                              (Qualifiziert fürs Bundesturnier)
  3. Platz      GemS Türkismühle
  4. Platz      Hermann Neuberger Schule Völklingen
  5. Platz      FfsE von der Heydt
  6. Platz      GemS Freisen

WK III.                  Mannschaftswertung (Mannschaften 9)

  1. Platz      GemS Marpingen                                              (Qualifiziert fürs Bundesturnier)
  1. Platz Leonardo da Vinci Schule Riegelsberg 1        (Qualifiziert fürs Bundesturnier)
  2. Platz Max von der Grün Schule Merchweiler
  3. Platz FSE von der Heydt 1
  4. Platz GS Güdingen
  5. Platz FSE von der Heydt 2
  6. Platz Leonardo da Vinci Schule Riegelsberg 2
  7. Platz Hermann Neuberger Schule Völklingen
  1. Platz      GemS Freisen

WK IV.                  Mannschaftswertung Mannschaften 9)

  1. Platz      Leonardo da Vinci Schule Riegelsberg 1        (Qualifiziert fürs Bundesturnier)
  2. Platz      Max von der Grün Schule Merchweiler        (Qualifiziert fürs Bundesturnier)
  3. Platz      GS Güdingen
  4. Platz      GemS Marpingen
  5. Platz      Leonardo da Vinci Schule Riegelsberg 2
  6. Platz      GemS Illingen 1
  7.                Platz       FSE von der Heydt
  8. Platz      Leonardo da Vinci Schule Riegelsberg 2
  9. Platz      GemS Illingen 2

 

Einzelturnier –      Schulklassen 1 – 6

14 Schulen mit insgesamt 170 Schüler/innen

Die Einzelergebnisse sind ersichtlich über folgenden Link.

Ligadatenbank DRB Schuleinzelturnier

https://www.liga-db.de/Turniere/ST/2019/DE/190124_Wiesbach/indexGER.htm

 

AK 1+2

Schulwertung                    Teilnehmer 80

  1. Platz      GS Heusweiler,                                  39 Teilnehmer                    109 Punkte
  2. Platz      GS Wiesbach,                                     18 Teilnehmer                      59 Punkte
  3. Platz      GS Illingen,                                         11 Teilnehmer                      30 Punkte
  4. Platz      FSE Von der Heydt,                            4 Teilnehmer                       23 Punkte
  5. Platz      GTGS Sbr. Kirchberg                         4 Teilnehmer                       16 Punkte
  6. Platz      GS Ellerschule                                   1 Teilnehmer                         6 Punkte
  7. Platz      GS St. Arnual                                       1 Teilnehmer                       5 Punkte
  8. Platz      NOS St. Wendel                                 2 Teilnehmer                         4 Punkte

AK 3+4

Schulwertung                    Teilnehmer 62                                                                                                           

  1. Platz      GS Heusweiler,                                  30 Teilnehmer                      94 Punkte
  2. Platz      GS Wiesbach,                                    14 Teilnehmer                      49 Punkte
  3. Platz      GTGS Sbr. Kirchberg                           7 Teilnehmer                      28 Punkte
  4. Platz      FSE Von der Heydt,                             4 Teilnehmer                      16 Punkte
  5. Platz      GS Illingen,                                          5 Teilnehmer                      15 Punkte
  6. Platz      GS Oberlinxweiler                               1 Teilnehmer                        5 Punkte
  7. Platz      NOS St. Wendel                                 1 Teilnehmer                         0 Punkte

AK 5+6

Schulwertung                    Teilnehmer 28                                                                                                           

  1. Platz      Leonardo da Vinci Riegelsberg        11 Teilnehmer                      55 Punkte
  2. Platz      GS Güdingen,                                    11 Teilnehmer                      51 Punkte
  3. Platz      GS Marpingen                                     3 Teilnehmer                      12 Punkte
  4. Platz      GemS St. Wendel                                2 Teilnehmer                      10 Punkte
  5. Platz      FSE Von der Heydt,                            1 Teilnehmer                        5 Punkte

Der RG Illtal gebührt großes Lob  für die Vorbereitungsarbeiten und die Herrichtung der Halle als auch für die Versorgung mit Verpflegung und Getränken.

Georg Goczol, der SRV- Kampfrichterreferent des SRV übernahm zusammen Angelo Bredel die Kampfrichteraufgaben. Unter ihrer Leitung absolvierten die angereisten Kampfleiter/innen ein Mammutturnier auf 4 Matten. Das Wettkampfbüro verbunden mit der Listenführung wurde durch Silke Bauer und Ralf Diener in mustergültiger Weise erledigt.

Der Saarländische Ringer – Verband stellte Pokale zur Verfügung und das Bildungsministerium die Urkunden für die Schul- und Mannschaftswertungen als auch für jeden Teilnehmer.

Viele von der Schulleitung freigestellte Schüler, einige Eltern und Ringkampfinteressierte waren als Zuschauer gekommen. Insbesondere die betreuenden Lehrer waren begeistert und brachten dies auch wiederholt zum Ausdruck.

Selbst die Bürgermeisterin der Großgemeinde Eppelborn, Frau Müller-Closset,  war zusammen mit dem Ortsvorsteher von Wiesbach, Herrn Stefan Löw vor Ort. Beide waren sichtlich erfreut über das Gebotene und offenbarten sich als Ringerfans.

Bernd Wegner, der Präsident des SRV, als auch Bodo Wilhelmi, der Vizepräsident Sport des SRV, waren vor Ort um der Veranstaltung die ihr zustehende Bedeutung zu verleihen. Ebenso die Frauenreferentin des SRV, Frau Cindy Latz.

Paul Schneider der Lehrreferent des SRV war ein willkommener Ansprechpartner für viele Lehrer und betreuende Pädagogen.

Der Saarländischen Rundfunk war ebenfalls mit einem Team  vor Ort um einen Fernsehbeitrag zu gestalten. Dieser wurde am 24.01.2019 abends im Aktuellen Bericht gesendet.

Hier der Link zum Bericht:

Auch die SZ war vertreten durch Benno Weiskircher.

Fazit:

Wieder eine gelungene Veranstaltung, welche uns weitere Erkenntnisse geliefert hat.

Abschließend nochmals Danke an Alle die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Insbesondere aber auch an den SRV der das Ganze finanziell unterstützt und fördert.

gez.

Kurt Spaniol

(SRV Schul- und Breitensportreferent)


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Grand Prix von Deutschland


GRAND PRIX der Frauen in Dormagen

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GRAND PRIX der Frauen in Dormagen


Der Grand Prix ist seit Jahren eine feste Größe im Veranstaltungskalender der UWW und war auch in diesem Jahr eine sehr gelungene Veranstaltung. Selbst der Umstand, dass die UWW vor Kurzem das Ranking Event Dan Kolov (Bulgarien) in der kommenden Woche platzierte, hielt zahlreiche Weltklasseathletinnen nicht davon ab, nach Nordrhein-Westfalen zu reisen. Auch das Umfeld stand der Klasse der Kämpferinnen in Nichts nach – in gewohnter Manier lief das Turnier reibungslos und war somit eine rundum gelungene Veranstaltung.

Niemesch und Grasruck mit Heimsiegen
Auch sportlich konnte man beim DRB zufrieden sein, so konnte man sich am Ende über insgesamt 8 Medaillen bei den Frauen freuen. Etwas überraschend hierbei eine der beiden Goldmedaillen, Andrea Grasruck (BAY) sicherte sich den Titel bis 59kg. Den zweiten Titel holte Luisa Niemesch sehr souverän im Limit bis 62kg, nach zwei Punktsiegen und einem Schultersieg bezwang sie im Finale die ehemalige Europameisterin Johanna Mattsson aus Schweden mit 6:3. Silber gab es für Katharina Baumgartner (50kg) und Anastasia Blayvas (55kg), beide rangen ein starkes Turnier, im Duell um Gold jedoch der Konkurrenz aus den USA klar unterlegen. Bronzemedaillen sicherten sich Francy Rädelt (76kg), wobei noch ein großer Abstand zur absoluten Weltspitze mit Weltmeisterin Vorobyeva und 3. Weltmeisterin Kuenz deutlich wurde und Anna Schell (68kg) die ihr gutes Los zu nutzen wusste und sich mit einem Schultersieg gegen die 3. der U23WM Glaude (USA) in der Hoffnungsrunde die Medaille verdiente. Ebenfalls Bronze sicherte sich Debora Lawnitzak (59kg), die das Duell mit ihrer nationalen Dauerrivalin Andrea Grasruck verlor und Elena Brugger bis 57kg, die chancenlos gegen die starke Nigerianerin Odunayu war und nach einem Sieg in der Hoffnungsrunde leider im kleinen Finale keinen Kampf mehr bestreiten konnte, da Ramona Galambos nicht antrat. Medaillenlos blieb somit Limit bis 53kg von Lokalmatadorin Nina Hemmer, die sich leider im innerdeutschen Duell verletzte und gegen Ellen Riesterer verletzt aufgeben musste. Ellen hielt die deutschen Farben fortan hoch, unterlag jedoch im kleinen Finale denkbar knapp.
Insgesamt zeigte sich Bundestrainer Patrick Loes sehr zufrieden mit den Leistungen, sieht allerdings auch bei einigen Athletinnen noch Verbesserungspotenzial und Luft nach oben.

Der Grand Prix war ein guter Leistungstest, bevor es nun international so richtig los geht und macht Hoffnung auf die Weltmeisterschaft in Astana (KAZ), bei der man schon auf die ersten erfolgreichen Qualifikationen für die olympischen Spiele hofft.


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Der Deutsche Ringer-Bund trauert um Ralf Lyding

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Der Deutsche Ringer-Bund trauert um Ralf Lyding



Die Zeit vergeht – der Ruhm bleibt. Ralf Lyding erhielt 1990 aus der Hand des damaligen Innenministers Wolfgang Schäuble das Silberne Lorbeerblatt, die höchste deutsche Sportauszeichnung. Foto: Archiv Lyding

Der Freistil-Europameister von 1990 ist im Alter von 54 Jahren verstorben. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und Freunden.
Ralf Lyding war mehrfacher Deutscher Meister im Jugendbereich. Im Jahr 1993 stand er auch bei den Männern ganz oben auf dem Siegerpodest. Seine Vereinskameraden Jörg Helmdach und Christian Graupeter komplettierten damals den Triumph für den KSV Witten.
Auf seiner Einsatzliste stehen neben 249 Bundesliga-Kämpfen auch vier WM- und fünf EM-Teilnahmen sowie 25 Deutsche Meisterschaften.

Die Ringerfamilie wird Ralf Lyding in guter Erinnerung behalten

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Der DRB informiert

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Der DRB informiert


Der Deutsche Ringer-Bund (DRB) teilt mit, dass das Landgericht Nürnberg-Führt in dem Rechtsstreit, den die Deutsche Ringerliga (DRL) u.a. gegen den DRB und den Weltringerverband United World Wrestling (UWW) angestrengt hat, der Klage soweit stattgegeben hat. Danach sind angedrohte oder ausgesprochene Verbandssanktionen wegen Teilnahme eines Ringkampfsportlers an Wettkämpfen der DRL als unrechtmäßig anzusehen.

Die für die rechtliche Beurteilung wesentlichen Gründe des Urteils wird der DRB nun gründlich prüfen. Erst dann kann man seriös Rückschlüsse auf die künftig zulässige Verbands- bzw. Sanktionspraxis auf Grundlage von Verbandsstatuten sowie insbesondere den eingeführten Richtlinien zur Anerkennung von Ringkampfwettbewerben außerhalb des Verbandskosmos ziehen und entscheiden, wie weiter verfahren wird. Der DRB wird insbesondere erst nach Prüfung und auf Grundlage der Urteilsbegründung entscheiden, ob ein Rechtsmittel gegen das Urteil und dessen Feststellungen eingelegt und damit die Akte dem zuständigen Oberlandesgericht zur Entscheidung in einer nächsten Instanz vorgelegt werden soll.

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Jugend WorldC(h)amp by Frank Stäbler

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Jugend WorldC(h)amp by Frank Stäbler


Trainiere mit dem 3-fachen Weltmeister Frank Stäbler und seinen Trainingspartnern und Trainern Samstag, 30.03.2019:

Termin am 30.03.2019 ist AUSGEBUCHT – weitere Anmeldungen kommen auf „Warteliste“.

WorldC(h)amp für die D-, und C-Jugend (Jahrgang 2007-2010)

Sonntag, 31.03.2019:

WorldC(h)amp für die B-, und A-Jugend (Jahrgang 2002-2006)

Anmeldung bis zum 03.03.2019!
Die Plätze sind auf max. 80 Teilnehmer pro Tag begrenzt.

Solange noch Plätze frei sind, bestätigen wir per E-Mail deine Teilnahme.

Anmeldung und infos unter www.ksvmusberg.de/worldcamp/ 

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Bronze für Selmaier und Rotter-Focken in Bulgarien

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Bronze für Selmaier und Rotter-Focken in Bulgarien


Beim Internationalen Dan Kolov – Nikola Petrov Turnier in Bulgarien gewinnen Maria Selmaier und Aline Rotter-Focken die Bronzemedaille.

Alle Ergebnisse:

Freistil
65kg Niklas Dorn – Platz 25
70kg Kevin Henkel – Platz 10
74kg Johann Steinforth – Platz 24
86kg Ahmed Dudarov – Platz 15
97kg Wladimir Remel – Platz 10
97kg Gennadij Cudinovic – Platz 15

Frauen
62kg Luisa Niemesch – Platz 14
72kg Maria Selmaier – Platz 3
72kg Anna Schell – Platz 5
76kg Aline Rotter-Focken Platz 3

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